Digitale Interaktive Mathematische Maps (DIMMs)

Vernetzungen und motivierende Unterrichtseinstige durch Mathematik(er)geschichte(n)

Autor/innen

  • Prof. Dr. Matthias Brandl Universität Passau

DOI:

https://doi.org/10.15475/DLMP.2023.1.1

Schlagworte:

Digitale Medien, Blended Learning, Didaktik der Mathematik, Vernetzungen, Geschichte der Mathematik, Digitale Interaktive Mathematische Maps, Narrative Didaktik

Abstract

Im Rahmen einer verzahnenden Lehrveranstaltung zur Mathematik, Mathematikgeschichte und Mathematikdidaktik für Studierende des Lehramts (Sekundarstufe) wird das unterstützende didaktische Tool „Digitale Interaktive Mathematische Map“ (DIMM) verwendet, um die vernetzte historische Entwicklung von mathematischen Wissenselementen sowie deren inhärenten Zusammenhang deutlich und visuell sichtbar zu machen. Die Studierenden werden in der vorliegenden Einheit nach einer Zusammenfassung vorangegangener Kapitel dazu aufgefordert, mit Hilfe der DIMM für Geometrie einen individuell adressierbaren Arbeitsauftrag zur Gestaltung der Einstiegsphase einer Unterrichtsstunde mittels Elementen narrativer Didaktik zu bearbeiten.

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Veröffentlicht

2023-07-28

Zitationsvorschlag

Brandl, M. (2023). Digitale Interaktive Mathematische Maps (DIMMs): Vernetzungen und motivierende Unterrichtseinstige durch Mathematik(er)geschichte(n). Digital Learning Media Pro - Praxisberichte Zum Einsatz Digitaler Medien an Der Hochschule, (8), 9. https://doi.org/10.15475/DLMP.2023.1.1

Ausgabe

Rubrik

Praxisberichte