Produktive Annäherung an Information and Media Literacy: Erkenntniswege durch aktive Sinnkonstruktion in Bildmedien - ein interdisziplinäres Praxisbeispiel

Autor/innen

  • Dorothe Knapp
  • Alexander Glas

DOI:

https://doi.org/10.15475/paradigma.2018.1.11

Abstract

Die Theorie der Information and Media Literacy erklärt Medialität zu einer "Grundlage aller Artikulationen und Transformationen menschlicher Welt- und Selbstverhältnisse" (Pollak et al., 2018, Kapitel 2.1.1.). Auf anthropologischer Basis betont das Modell zu Recht den Wandel vom homo medialis hin zum homo digitalis; gemeint ist damit der vorläufig letzte Schritt in einer im Umbruch befindlichen Gesellschaft. Bestimmend ist die Tatsache, dass Informationen, Nachrichten, Texte, Bilder etc. schon heute überwiegend in virtuell digitalen Repräsentationen übermittelt werden und damit einhergehende Rezeptionsprozesse sich grundsätzlich im Umbruch befinden. Mehr denn je rückt die alles entscheidende Frage nach dem Wahrheitsgehalt einer Botschaft in den Mittelpunkt.

Downloads

Veröffentlicht

2019-09-12

Zitationsvorschlag

Knapp, D., & Glas, A. (2019). Produktive Annäherung an Information and Media Literacy: Erkenntniswege durch aktive Sinnkonstruktion in Bildmedien - ein interdisziplinäres Praxisbeispiel. PAradigma: Beiträge Aus Forschung Und Lehre Aus Dem Zentrum für Lehrerbildung Und Fachdidaktik, 9, 213–230. https://doi.org/10.15475/paradigma.2018.1.11

Ausgabe

Rubrik

Artikel