Fiktion in transmedialen Konstrukten

mit der Literatur- und Medienwissenschaft für "Wahrheit(en)" und "Realität(en)" im Digitalen Zeitalter sensibilisieren

Authors

  • Amelie Zimmermann

DOI:

https://doi.org/10.15475/paradigma.2018.1.8

Abstract

Grundlage des folgenden Beitrags ist die Sitzung des Information-and-Media-Literacy-Think-Tanks des Fachtandems Neuere Deutsche Literaturwissenschaft/Mediensemiotik im Wintersemester 2017/18. Unter dem Titel "When Fictional Worlds Bleed into Reality - Transmediale Erzählwelten zwischen Realität und Fiktion" wurden die Studierenden für eine bewusstere Medienrezeption sensibilisiert, indem sie sich mit Fiktionalitäts- und Faktualitätskonzepten medialer Kommunikate auseinandersetzten. Im Besonderen wurde auf transmediale Konstrukte als Analyseobjekte zurückgegriffen, da diese häufig sowohl Fiktionssignale als auch Realitätssignale senden und somit ihren eigenen Status selbstreflexiv thematisieren.

Downloads

Published

2019-09-12

Issue

Section

Artikel

How to Cite

Fiktion in transmedialen Konstrukten: mit der Literatur- und Medienwissenschaft für "Wahrheit(en)" und "Realität(en)" im Digitalen Zeitalter sensibilisieren. (2019). PAradigma: Beiträge Aus Forschung Und Lehre Aus Dem Zentrum für Lehrerbildung Und Fachdidaktik, 9, 181-196. https://doi.org/10.15475/paradigma.2018.1.8