Zur Funktion von Nicht-Orten und Heterotopien
in Identitätsnarrativen der Kinder- und Jugendliteratur
DOI:
https://doi.org/10.15475/skms.2018.2.6Schlagworte:
Kultursemiotik, Mediensemiotik, RaumsemiotikAbstract
Raum ist eine zentrale Kategorie bei der Erschaffung fiktionaler Welten. Wer erzählt, entwirft Räume und Raumverhältnisse, Orte und Schauplätze. Diese verweisen nicht selten auf die außerliterarische Wirklichkeit, manchmal, wie z.B. im Großstadtroman, sogar auf konkrete Straßen, Plätze oder Gebäude.
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Veröffentlicht
2019-12-13
Zitationsvorschlag
Nübel, D. (2019). Zur Funktion von Nicht-Orten und Heterotopien: in Identitätsnarrativen der Kinder- und Jugendliteratur. Schriften Zur Kultur- Und Mediensemiotik | Online, (4), 169–178. https://doi.org/10.15475/skms.2018.2.6
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Artikel