Inklusionen, Exklusionen, Implikationen

Die semantischen Grenzbereiche der Teilhabe

Autor/innen

  • Theodoros Konstantakopoulos

DOI:

https://doi.org/10.15475/skms.2018.2.14

Schlagworte:

Kultursemiotik, Mediensemiotik, Raumsemiotik

Abstract

Wir beginnen mit einem performativen Paradigma einer tropologischen Exklusion, indem wir als ein wir die Frage in den Raum stellen, warum die prekären Substitute unseres Logos die Grenzen seiner Leistung bestimmen, obwohl sie weder wahr noch falsch, weder möglich noch unmöglich sind. Anders gefragt: Wie kann etwas ohne abgeschlossenen und abschließbaren Sinn, wie das Unbegriffliche im Sinne Hans Blumenbergs oder die den sprachlichen Spuren inhärente différance im Sinne Jaques Derridas, einen bedeutenden semantischen Einfluss auf das anthropologische Bedürfnis nach Gewissheit und geregelten Strukturen haben?

Autor/innen-Biografie

Theodoros Konstantakopoulos

Wir beginnen mit einem performativen Paradigma einer tropologischen Exklusion, indem wir als ein wir die Frage in den Raum stellen, warum die prekären Substitute unseres Logos die Grenzen seiner Leistung bestimmen, obwohl sie weder wahr noch falsch, weder möglich noch unmöglich sind. Anders gefragt: Wie kann etwas ohne abgeschlossenen und abschließbaren Sinn, wie das Unbegriffliche im Sinne Hans Blumenbergs oder die den sprachlichen Spuren inhärente différance im Sinne Jaques Derridas, einen bedeutenden semantischen Einfluss auf das anthropologische Bedürfnis nach Gewissheit und geregelten Strukturen haben?

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Veröffentlicht

2019-12-13

Zitationsvorschlag

Konstantakopoulos, T. (2019). Inklusionen, Exklusionen, Implikationen: Die semantischen Grenzbereiche der Teilhabe. Schriften Zur Kultur- Und Mediensemiotik | Online, (4), 327–345. https://doi.org/10.15475/skms.2018.2.14

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