Raum und Grenze
eine semiotische Bestandsaufnahme - mit dem Beispiel des Bunkers im ästhetischen Diskurs globaler Katastrophenszenarien
DOI:
https://doi.org/10.15475/skms.2018.2.3Abstract
Raum und Grenze, und deren Verhältnis zu Individuen wie Kollektiven, stellen dabei zentrale Denkfiguren wie Operatoren der "Sinn"generierung dar. Die folgenden Ausführungen versuchen aus semiotischer Sicht einen Überblick über die verschiedenen Bedeutungen, Artikulationsformen und Anwendungsbereiche dieser Parameter zu geben. Sie orientieren sich an der Skizze, wie sie in Krah 1999 dargelegt wurde, und ergänzen, modifizieren und neujustieren diese aus der Perspektive und dem Stand von 2018.
Downloads
Veröffentlicht
2019-12-13
Ausgabe
Rubrik
Artikel
Zitationsvorschlag
Raum und Grenze: eine semiotische Bestandsaufnahme - mit dem Beispiel des Bunkers im ästhetischen Diskurs globaler Katastrophenszenarien. (2019). Schriften Zur Kultur- Und Mediensemiotik | Online, 4, 73-110. https://doi.org/10.15475/skms.2018.2.3