https://ojs3.uni-passau.de/index.php/skms/issue/feedSchriften zur Kultur- und Mediensemiotik | Online2023-02-09T14:09:35+00:00Martin Niesredaktion@kultursemiotik.comOpen Journal SystemsSchriften zur Kultur- und Mediensemiotik Online; Herausgegeben vom Virtuellen Zentrum für kultursemiotische Forschung; Mediensemiotik, Kultursemiotik; Semiotikhttps://ojs3.uni-passau.de/index.php/skms/article/view/269Multimodalität als ‚Medialität zweiter Ordnung‘2023-02-08T11:12:40+00:00Hans Krahredaktion@kultursemiotik.comRomina Seefriedredaktion@kultursemiotik.com<p>Die Schriften zur Kultur- und Mediensemiotik | Online sind ein Open Access Journal des Virtuellen Zentrums für kultursemiotische Forschung / Virtual Centre for Cultural Semiotics (www.kultursemiotik.com). Die Ausgabe 12 beleuchtet verschiedene Dimensionen der Multimodalität mit der Zielsetzung, sie literatur- und mediensemiotisch zu fundieren und/oder analytisch-interpretativ zu erkunden und/oder einer kultursemiotischen Diskussion zu unterziehen. Der Band fokussiert digitale und insbesondere didaktische Ausrichtungen, stellt diesen aber die Folie eines fachwissenschaftlichen Fundaments wie exemplarischer Analysen eher tradierter Formen zum Vergleich voran.</p>2023-02-09T00:00:00+00:00Copyright (c) 2023 Hans Krah, Romina Seefriedhttps://ojs3.uni-passau.de/index.php/skms/article/view/279Impressum2023-02-08T14:34:24+00:00Hans Krahredaktion@kultursemiotik.com2023-02-09T00:00:00+00:00Copyright (c) 2023 Martin Nieshttps://ojs3.uni-passau.de/index.php/skms/article/view/268Schriften zur Kultur- und Mediensemiotik | Online2023-02-08T10:59:44+00:00Hans Krahredaktion@kultursemiotik.comSeefried Rominaredaktion@kultursemiotik.com<p>Die Schriften zur Kultur- und Mediensemiotik | Online sind ein Open Access Journal des Virtuellen Zentrums für kultursemiotische Forschung / Virtual Centre for Cultural Semiotics (www.kultursemiotik.com). Die Ausgabe 12 beleuchtet verschiedene Dimensionen der Multimodalität mit der Zielsetzung, sie literatur- und mediensemiotisch zu fundieren und/oder analytisch-interpretativ zu erkunden und/oder einer kultursemiotischen Diskussion zu unterziehen. Der Band fokussiert digitale und insbesondere didaktische Ausrichtungen, stellt diesen aber die Folie eines fachwissenschaftlichen Fundaments wie exemplarischer Analysen eher tradierter Formen zum Vergleich voran.</p>2023-02-09T00:00:00+00:00Copyright (c) 2023 Hans Krah, Seefried Rominahttps://ojs3.uni-passau.de/index.php/skms/article/view/272Multimodalitäten – Differenzierungen / Konturierungen / Kontexte2023-02-08T13:53:11+00:00Hans Krahredaktion@kultursemiotik.com<p>Der Beitrag „Multimodalitäten – Differenzierungen / Konturierungen / Kontexte. Bestandsaufnahme aus textsemiotischer Perspektive“ von Hans Krah bietet eine Bestandaufnahme und Systematisierung dessen, was an Parametern der Beschreibung in multimodalen Kontexten relevant sein könnte, wobei zugleich zum einen der semiotische Zugang grundiert wird und zum anderen Vorschläge einer Differenzierung im Feld von ‚Multimodalitäten‘ gemacht werden.</p>2023-02-09T00:00:00+00:00Copyright (c) 2023 Hans Krahhttps://ojs3.uni-passau.de/index.php/skms/article/view/274Multimodale Deutschlandkonzeptionen2023-02-08T14:04:19+00:00Stephanie Großmannredaktion@kultursemiotik.com<p>Der Beitrag „Multimodale Deutschlandkonzeptionen. Kurt Tucholskys Deutschland, Deutschland über alles (1929) und Nora Krugs Heimat. Ein deutsches Familienalbum (2018)“ von Stephanie Großmann zeigt im Vergleich zweier Text-Bild-Beziehungen, Kurt<br />Tucholskys Deutschland, Deutschland über alles von 1929 und Nora Krugs Heimat. Ein deutsches Familienalbum von 2018, das konzeptuelle Potential dieser Multimodalität wie deren jeweilige historisch-ideologische Instrumentalisierung im Kontext ‚Deutschlandbilder‘ auf.</p>2023-02-09T00:00:00+00:00Copyright (c) 2023 Stephanie Großmannhttps://ojs3.uni-passau.de/index.php/skms/article/view/280‚The evil of the thriller‘:2023-02-08T14:35:36+00:00Stephan Brösselredaktion@kultursemiotik.com<p>Der Beitrag „‚The evil of the thriller‘: Multimodalität und Musikvideosemiotik am Beispiel von Michael Jacksons THRILLER“ von Stephan Brössel konturiert die Multimodalität des Musikvideos, wobei er in einem ersten Teil anhand eines Aufrisses der aktuellen Forschungslage eine medientheoretische Fundierung der multimodalen Verfasstheit des Formats entwickelt und diese in einem zweiten Teil am Beispiel von Michael Jacksons Thriller von 1983 in einer detaillierten Analyse illustriert und auf ihre Tragfähigkeit überprüft.</p>2023-02-09T00:00:00+00:00Copyright (c) 2023 Stephan Brösselhttps://ojs3.uni-passau.de/index.php/skms/article/view/281Die innere Gestalt der Worte2023-02-08T14:40:53+00:00Matthias C. Hänselmannredaktion@kultursemiotik.com<p>Der Beitrag „Die innere Gestalt der Worte. Zur Multimodalität von Poesiefilmen“ von Matthias C. Hänselmann widmet sich der relativ neuen Filmgattung des Poesiefilms und lotet aus, welche Modalitäten bei der Überführung einer literarisch-lyrischen Gedichtvorlage in filmische Strukturen wie zum Einsatz kommen, und erweitert damit das systematisch-theoretische Feld ‚klassischer‘ Multimodalität.</p>2023-02-09T00:00:00+00:00Copyright (c) 2023 Matthias C. Hänselmannhttps://ojs3.uni-passau.de/index.php/skms/article/view/282Digitalität – Dispositiv / Methoden / Analyse2023-02-08T14:44:34+00:00Jan-Oliver Deckerredaktion@kultursemiotik.comMartin Hennigredaktion@kultursemiotik.comHans Krahredaktion@kultursemiotik.com<p>Der Beitrag „Digitalität – Dispositiv / Methoden / Analyse. Bestandsaufnahme aus mediensemiotischer Perspektive“ von Martin Hennig, Jan-Oliver Decker und Hans Krah skizziert grundlegend den semiotischen Zugang zu und eine analytische Methodik von Digitalität, unter Fokussierung multimodaler Konstellationen.</p>2023-02-09T00:00:00+00:00Copyright (c) 2023 Jan-Oliver Decker, Martin Hennig, Hans Krahhttps://ojs3.uni-passau.de/index.php/skms/article/view/283Spiel der Attraktionen2023-02-08T14:47:27+00:00Martin Hennigredaktion@kultursemiotik.com<p>Der Beitrag „Spiel der Attraktionen. Raum, Körper und Ideologie im multimodalen Dispositiv der Virtuellen Realität“ von Martin Hennig geht am Beispiel der neuen Technologie der Virtuellen Realität der Frage nach einer ‚neuen Medialität‘ nach und führt diese eng mit der Frage nach ihrer multimodalen Konfiguration und Spezifik im Medienverbund, im Abgleich mit der verwandten Form des Video- und Computerspiels. Da es die Ebene der räumlichen Immersion ist, die in gängigen VR-Definitionen als mediales Alleinstellungsmerkmal fokussiert wird, werden zur Illustrierung Horrorspiele gewählt, da in diesen die räumlichen Konstellationen zentral sind.</p>2023-02-09T00:00:00+00:00Copyright (c) 2023 Martin Hennighttps://ojs3.uni-passau.de/index.php/skms/article/view/271Madonna multimodal2023-02-08T13:51:52+00:00Jan-Oliver Deckerredaktion@kultursemiotik.com<p>Der Beitrag „Madonna multimodal. Körper und Starpersona im digitalen Zeitalter“ von Jan-Oliver Decker zeigt im Kontext (weiblichen) Identitätsmanagement am Fallbeispiel Madonna, wie ein ursprünglich analog konstruiertes Image im digitalen Zeitalter in und vor einem neuen medialen Feld reüssieren muss. Mit Hilfe des Konzepts der Semiosphäre wird der mediale Raum, der sich aus der Nutzung und Kommunikation der digitalen Medien ergibt, als ein kollektiver transmedialer Zeichenraum beschrieben, als Raum multimodaler Bedeutungsproduktion, der sich aus digital miteinander vernetzten Texten ganz unterschiedlicher medialer Formate zusammensetzt.</p>2023-02-09T00:00:00+00:00Copyright (c) 2023 Jan-Oliver Deckerhttps://ojs3.uni-passau.de/index.php/skms/article/view/273Parzival, multimodal2023-02-08T13:55:30+00:00Andrea Sieberredaktion@kultursemiotik.comJulia Siwekredaktion@kultursemiotik.com<p>Der Beitrag „Parzival, multimodal. Digitale Zugänge zu illustrierten Parzival-Handschriften“ von Andrea Sieber und Julia Siwek widmet sich an der Schnittstelle von fachwissenschaftlicher Expertise und kompetenzorientierter Anwendung digitalen Zugängen zu illustrierten Parzival-Handschriften. Er analysiert die multimodalen Besonderheiten der Digitalisate und zeigt auf, wie diese in einem digitalen Lehr-Lern-Medium im H5P-Format für die Förderung multimodaler Kompetenz eingesetzt werden können.</p>2023-02-09T00:00:00+00:00Copyright (c) 2023 Andrea Sieber, Julia Siwekhttps://ojs3.uni-passau.de/index.php/skms/article/view/276Multimodalität im Literaturunterricht2023-02-08T14:07:50+00:00Magdalena Schlintlredaktion@kultursemiotik.comMarkus Pissarekredaktion@kultursemiotik.com<p>Der Beitrag „Multimodalität im Literaturunterricht“ von Magdalena Schlintl und Markus Pissarek beleuchtet, wie multimodale, literarische und nicht-literarische Texte zum Erwerb von prozeduralem Handlungswissen im Bereich der semiotisch fundierten Textanalyse und -interpretation beitragen. Neben der multimodalen Transferfähigkeit zeigt er grundlegend auf, welche Relevanz das Phänomen Multimodalität als Unterrichtsmedium, Unterrichtsgegenstand und Unterstützungsinstrument im Deutschunterricht hat.</p>2023-02-09T00:00:00+00:00Copyright (c) 2023 Magdalena Schlintl, Markus Pissarekhttps://ojs3.uni-passau.de/index.php/skms/article/view/277Multimodale Prompts als zielscharfe hochschuldidaktische Lehr-Lernelemente2023-02-08T14:26:11+00:00Mirjam E. Dickredaktion@kultursemiotik.com<p>Der Beitrag „Multimodale Prompts als zielscharfe hochschuldidaktische Lehr-Lernelemente. Implikationen aus der Deutschlehrkräftebildung zu einer ‚neuen Medialität‘“ von Mirjam Dick erläutert aus deutschdidaktischer Perspektive am Beispiel des Medienverbunds ‚Märchen‘, wie semiotische Strategien im Umgang mit multimodalen Texten in Lehr-Lernsituationen angewendet werden können. Die Ergebnisse werden für die Lehrkräftebildung wirksam gemacht, indem aufzeigt wird, welche Rolle eine multimodal literacy im Umgang mit multimodalen Texten spielt.</p>2023-02-09T00:00:00+00:00Copyright (c) 2023 Mirjam E. Dickhttps://ojs3.uni-passau.de/index.php/skms/article/view/278Semantische Vielfalt im ‚freien‘ Erzählraum2023-02-08T14:31:47+00:00Romina Seefriedredaktion@kultursemiotik.com<p>Der Beitrag „Semantische Vielfalt im ‚freien‘ Erzählraum. Semiotische Aspekte der Early-Literacy-Förderung im Kontext von Multimodalität“ von Romina Seefried betrachtet verschiedene Storytelling-Formate, die für eine handlungs- und produktionsorientierte Förderung des mündlichen Erzählens im Rahmen der Early-Literacy-Förderung genutzt werden und analysiert deren multimodales Potenzial.</p>2023-02-09T00:00:00+00:00Copyright (c) 2023 Romina Seefried