Schriften zur Kultur- und Mediensemiotik | Online
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Schriften zur Kultur- und Mediensemiotik Online; Herausgegeben vom Virtuellen Zentrum für kultursemiotische Forschung; Mediensemiotik, Kultursemiotik; SemiotikVirtuelles Zentrum für kultursemiotische Forschungde-DESchriften zur Kultur- und Mediensemiotik | Online2364-9224Impressum
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Hans Krah
Copyright (c) 2023 Martin Nies
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2023-02-092023-02-091244Schriften zur Kultur- und Mediensemiotik | Online
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<p>Die Schriften zur Kultur- und Mediensemiotik | Online sind ein Open Access Journal des Virtuellen Zentrums für kultursemiotische Forschung / Virtual Centre for Cultural Semiotics (www.kultursemiotik.com). Die Ausgabe 12 beleuchtet verschiedene Dimensionen der Multimodalität mit der Zielsetzung, sie literatur- und mediensemiotisch zu fundieren und/oder analytisch-interpretativ zu erkunden und/oder einer kultursemiotischen Diskussion zu unterziehen. Der Band fokussiert digitale und insbesondere didaktische Ausrichtungen, stellt diesen aber die Folie eines fachwissenschaftlichen Fundaments wie exemplarischer Analysen eher tradierter Formen zum Vergleich voran.</p>Hans KrahSeefried Romina
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2023-02-092023-02-0912138210.15475/skms.2023.1Multimodalitäten – Differenzierungen / Konturierungen / Kontexte
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<p>Der Beitrag „Multimodalitäten – Differenzierungen / Konturierungen / Kontexte. Bestandsaufnahme aus textsemiotischer Perspektive“ von Hans Krah bietet eine Bestandaufnahme und Systematisierung dessen, was an Parametern der Beschreibung in multimodalen Kontexten relevant sein könnte, wobei zugleich zum einen der semiotische Zugang grundiert wird und zum anderen Vorschläge einer Differenzierung im Feld von ‚Multimodalitäten‘ gemacht werden.</p>Hans Krah
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2023-02-092023-02-0912219210.15475/skms.2023.1.2Multimodale Deutschlandkonzeptionen
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<p>Der Beitrag „Multimodale Deutschlandkonzeptionen. Kurt Tucholskys Deutschland, Deutschland über alles (1929) und Nora Krugs Heimat. Ein deutsches Familienalbum (2018)“ von Stephanie Großmann zeigt im Vergleich zweier Text-Bild-Beziehungen, Kurt<br />Tucholskys Deutschland, Deutschland über alles von 1929 und Nora Krugs Heimat. Ein deutsches Familienalbum von 2018, das konzeptuelle Potential dieser Multimodalität wie deren jeweilige historisch-ideologische Instrumentalisierung im Kontext ‚Deutschlandbilder‘ auf.</p>Stephanie Großmann
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2023-02-092023-02-09129311610.15475/skms.2023.1.3‚The evil of the thriller‘:
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<p>Der Beitrag „‚The evil of the thriller‘: Multimodalität und Musikvideosemiotik am Beispiel von Michael Jacksons THRILLER“ von Stephan Brössel konturiert die Multimodalität des Musikvideos, wobei er in einem ersten Teil anhand eines Aufrisses der aktuellen Forschungslage eine medientheoretische Fundierung der multimodalen Verfasstheit des Formats entwickelt und diese in einem zweiten Teil am Beispiel von Michael Jacksons Thriller von 1983 in einer detaillierten Analyse illustriert und auf ihre Tragfähigkeit überprüft.</p>Stephan Brössel
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2023-02-092023-02-091211714610.15475/skms.2023.1.4Die innere Gestalt der Worte
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<p>Der Beitrag „Die innere Gestalt der Worte. Zur Multimodalität von Poesiefilmen“ von Matthias C. Hänselmann widmet sich der relativ neuen Filmgattung des Poesiefilms und lotet aus, welche Modalitäten bei der Überführung einer literarisch-lyrischen Gedichtvorlage in filmische Strukturen wie zum Einsatz kommen, und erweitert damit das systematisch-theoretische Feld ‚klassischer‘ Multimodalität.</p>Matthias C. Hänselmann
Copyright (c) 2023 Matthias C. Hänselmann
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2023-02-092023-02-091214716610.15475/skms.2023.1.5Digitalität – Dispositiv / Methoden / Analyse
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<p>Der Beitrag „Digitalität – Dispositiv / Methoden / Analyse. Bestandsaufnahme aus mediensemiotischer Perspektive“ von Martin Hennig, Jan-Oliver Decker und Hans Krah skizziert grundlegend den semiotischen Zugang zu und eine analytische Methodik von Digitalität, unter Fokussierung multimodaler Konstellationen.</p>Jan-Oliver DeckerMartin HennigHans Krah
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2023-02-092023-02-091216722410.15475/skms.2023.1.6Spiel der Attraktionen
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<p>Der Beitrag „Spiel der Attraktionen. Raum, Körper und Ideologie im multimodalen Dispositiv der Virtuellen Realität“ von Martin Hennig geht am Beispiel der neuen Technologie der Virtuellen Realität der Frage nach einer ‚neuen Medialität‘ nach und führt diese eng mit der Frage nach ihrer multimodalen Konfiguration und Spezifik im Medienverbund, im Abgleich mit der verwandten Form des Video- und Computerspiels. Da es die Ebene der räumlichen Immersion ist, die in gängigen VR-Definitionen als mediales Alleinstellungsmerkmal fokussiert wird, werden zur Illustrierung Horrorspiele gewählt, da in diesen die räumlichen Konstellationen zentral sind.</p>Martin Hennig
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2023-02-092023-02-091220322410.15475/skms.2023.1.7Madonna multimodal
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<p>Der Beitrag „Madonna multimodal. Körper und Starpersona im digitalen Zeitalter“ von Jan-Oliver Decker zeigt im Kontext (weiblichen) Identitätsmanagement am Fallbeispiel Madonna, wie ein ursprünglich analog konstruiertes Image im digitalen Zeitalter in und vor einem neuen medialen Feld reüssieren muss. Mit Hilfe des Konzepts der Semiosphäre wird der mediale Raum, der sich aus der Nutzung und Kommunikation der digitalen Medien ergibt, als ein kollektiver transmedialer Zeichenraum beschrieben, als Raum multimodaler Bedeutungsproduktion, der sich aus digital miteinander vernetzten Texten ganz unterschiedlicher medialer Formate zusammensetzt.</p>Jan-Oliver Decker
Copyright (c) 2023 Jan-Oliver Decker
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2023-02-092023-02-091222525610.15475/skms.2023.1.8Parzival, multimodal
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<p>Der Beitrag „Parzival, multimodal. Digitale Zugänge zu illustrierten Parzival-Handschriften“ von Andrea Sieber und Julia Siwek widmet sich an der Schnittstelle von fachwissenschaftlicher Expertise und kompetenzorientierter Anwendung digitalen Zugängen zu illustrierten Parzival-Handschriften. Er analysiert die multimodalen Besonderheiten der Digitalisate und zeigt auf, wie diese in einem digitalen Lehr-Lern-Medium im H5P-Format für die Förderung multimodaler Kompetenz eingesetzt werden können.</p>Andrea SieberJulia Siwek
Copyright (c) 2023 Andrea Sieber, Julia Siwek
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2023-02-092023-02-091225729610.15475/skms.2023.1.9Multimodalität im Literaturunterricht
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<p>Der Beitrag „Multimodalität im Literaturunterricht“ von Magdalena Schlintl und Markus Pissarek beleuchtet, wie multimodale, literarische und nicht-literarische Texte zum Erwerb von prozeduralem Handlungswissen im Bereich der semiotisch fundierten Textanalyse und -interpretation beitragen. Neben der multimodalen Transferfähigkeit zeigt er grundlegend auf, welche Relevanz das Phänomen Multimodalität als Unterrichtsmedium, Unterrichtsgegenstand und Unterstützungsinstrument im Deutschunterricht hat.</p>Magdalena SchlintlMarkus Pissarek
Copyright (c) 2023 Magdalena Schlintl, Markus Pissarek
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2023-02-092023-02-091229732610.15475/skms.2023.1.10Multimodale Prompts als zielscharfe hochschuldidaktische Lehr-Lernelemente
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<p>Der Beitrag „Multimodale Prompts als zielscharfe hochschuldidaktische Lehr-Lernelemente. Implikationen aus der Deutschlehrkräftebildung zu einer ‚neuen Medialität‘“ von Mirjam Dick erläutert aus deutschdidaktischer Perspektive am Beispiel des Medienverbunds ‚Märchen‘, wie semiotische Strategien im Umgang mit multimodalen Texten in Lehr-Lernsituationen angewendet werden können. Die Ergebnisse werden für die Lehrkräftebildung wirksam gemacht, indem aufzeigt wird, welche Rolle eine multimodal literacy im Umgang mit multimodalen Texten spielt.</p>Mirjam E. Dick
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2023-02-092023-02-091232735410.15475/skms.2023.1.11Semantische Vielfalt im ‚freien‘ Erzählraum
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<p>Der Beitrag „Semantische Vielfalt im ‚freien‘ Erzählraum. Semiotische Aspekte der Early-Literacy-Förderung im Kontext von Multimodalität“ von Romina Seefried betrachtet verschiedene Storytelling-Formate, die für eine handlungs- und produktionsorientierte Förderung des mündlichen Erzählens im Rahmen der Early-Literacy-Förderung genutzt werden und analysiert deren multimodales Potenzial.</p>Romina Seefried
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2023-02-092023-02-091235538210.15475/skms.2023.1.12Multimodalität als ‚Medialität zweiter Ordnung‘
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<p>Die Schriften zur Kultur- und Mediensemiotik | Online sind ein Open Access Journal des Virtuellen Zentrums für kultursemiotische Forschung / Virtual Centre for Cultural Semiotics (www.kultursemiotik.com). Die Ausgabe 12 beleuchtet verschiedene Dimensionen der Multimodalität mit der Zielsetzung, sie literatur- und mediensemiotisch zu fundieren und/oder analytisch-interpretativ zu erkunden und/oder einer kultursemiotischen Diskussion zu unterziehen. Der Band fokussiert digitale und insbesondere didaktische Ausrichtungen, stellt diesen aber die Folie eines fachwissenschaftlichen Fundaments wie exemplarischer Analysen eher tradierter Formen zum Vergleich voran.</p>Hans KrahRomina Seefried
Copyright (c) 2023 Hans Krah, Romina Seefried
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